Touchpad kaufen und keine Ahnung? Wir können helfen!
Platz 1: Testsieger!Platz 2Platz 3
Es mag überraschen, ein Apple-Produkt auf dem Siegertreppchen zu sehen. Da dieses Trackpad aber auch mit Windows-Computern kompatibel ist, kamen wir nicht drum herum: das Apple Magic Wireless Trackpad ist mit großem Abstand das beste Touchpad, das es zu kaufen gibt. Zur Auswahl gibt es hier die 1. Generation mit AA-Batterien sowie der Nachfolger, das Trackpad 2, mit Touch Force und einem fest verbauten Akku.
Apple Magic Trackpad (1. Generation) 
- Kabellos dank Bluetooth mit bis zu 10 m Reichweite (2 AA-Batterien enthalten)
- Gestensteuerung
- Multi-Touch: Steuerung mit 2 Fingern möglichen (Pinch-to-Zoom, usw.)
- Windows-kompatibel (einige Apple-Funktionen wie das Zoomen mit zwei Fingern jedoch nicht möglich)
- Aus verschleißfestem Glas hergestellt
- Auch kompatibel mit anderen Apple-Produkten wie iPad, AppleTV, uvm.
- Abmaße: 13,13 x 13,01 x 1,83 cm (LxBxH)
Apple Magic Trackpad 2 (2. Generation) 
- Kabellos dank Bluetooth 4.0 mit bis zu 10 m Reichweite (inkl. Akku und Lightning-Kabel)
- Gestensteuerung
- Multi-Touch: Steuerung mit 2 Fingern möglichen (Pinch-to-Zoom, usw.)
- Windows-kompatibel (einige Apple-Funktionen wie das Zoomen mit zwei Fingern jedoch nicht möglich)
- Aus verschleißfestem Glas hergestellt
- Touch Force: dank der druckempfindlichen Oberfläche (bekannt aus dem iPhone) können durch unterschiedlich starkes Drücken verschiedene Aktionen ausgeführt werden
- 30 % größere Oberfläche verglichen mit der 1. Generation
- Abmaße: 11,49 x 16,00 x 1,09 cm (LxBxH)
Touchpads aus dem Hause Apple sind seit Jahren DER Standard. Das butterweiche, sichere Handling des Mauszeigers ist etwas, das viele Konkurrenten leider bis heute nicht auf diesem Niveau anbieten können. Schade nur für Windows-Nutzer: Multi-Touch (das Bedienen mit zwei Fingern) wird leider vom Betriebssystem nicht unterstützt. Hier kann man nur auf kommende Updates hoffen.
Apple-typisch kommen beide Modelle mit einem sehr eleganten, gut verarbeiteten Design daher. Dank der Glasoberfläche sind sie zudem nahezu unverwüstlich.
Das XP-Pen G430 
ist streng genommen kein Touchpad, sondern ein Grafiktablett. Es kommt mit einem Stift daher und kann nicht mit den Finger bedient werden. Dieser Stift macht sehr genaue Eingaben möglich und erlaubt sogar das Zeichnen auf dem Bildschirm. Hiermit ergeben sich also zusätzliche Einsatzgebiete wie die Grafikbearbeitung.- Kabelverbindung via USB
- Hohe Genauigkeit: ± 0,01
- Stift benötigt keine Batterie
- Abmaße: 10,5 x 16 x 1 cm (LxBxH)
Beim Logitech TouchPad 
handelt es sich wieder um ein klassisches kabelloses Trackpad. Wie auch unser Testsieger von Apple ist es Multi-Touch-fähig und hat zusätzlich zwei phyische Maustasten für Links- und Rechtsklick. Es kann aber wie bei Touchpads üblich einfach die Oberfläche mit dem Finger angetippt werden, um einen Klick auszuführen.- Kabellos dank 2.4 GHz mit bis zu 10 m Reichweite (Empfänger und 2 AA-Batterien enthalten)
- Gestensteuerung
- Zwei phyische Maustasten
- Multi-Touch: Steuerung mit 2 Fingern möglichen (Pinch-to-Zoom, usw.)
- Abmaße: 14,5 x 14,4 x 3,1 cm (LxBxH)
Sofern du unmittelbar vor einer Kaufentscheidung stehst, hier ein paar wichtige Aspekte:
- ob Rechts- oder Linkshänder, ein Touchpad kann von allen gleichermaßen genutzt werden
- Wireless oder kabellos? Du entscheidest. Kabellose Varianten gibt es mit Batterien, die viele Wochen halten.
- Klassische Touchpads werden mit den Fingern bedient und erlauben damit die Eingabe mit mehreren Fingern. Das ist untuitiv und erlaubt die Nutzung von mehreren Fingern (Multi-Touch) und programmierbaren Gesten. Im Falle eines Stiftes als Eingabe entfällt Multi-Touch, dafür ergibt sicheine genauere Mausführung
vs. 
Wenn es um eine ausgereifte Gamingmaus ohne Kabelwirrwarr geht, führt kein Weg an Logitech vorbei. Das Angebot ist mittlerweile sehr breit gefächert, sodass jeder etwas für sein Budget findet. Zugegeben, supergünstig sind sie nicht. Wer jedoch eine kabellose Maus zum Zocken sucht, sollte sich der hohen technischen Schwierigkeiten bewusst sein und einen entsprechenden Preis akzeptieren. Denn was man bekommt, ist sein Geld wert: ausgereifte Wireless-Technologien (keine Verbindungsabbrüche, 1ms-Verzögerung (eine tausendstel Sekunde!)), hohe Auflösung mit dpi-Wippe zum schnellen Switchen, integrierter Speicher, Gewichte zum Ausbalancieren, Treiber zum individuellen Programmieren von Tasten und Beleuchtung, uvm.
) mit dazukaufen. Diese Zusatzkosten sollte man mit einberechnen. Aber: notwendig ist das Mauspad nicht und du kannst die Maus auch weiterhin mit einem normalen Mousepad benutzen und via Kabel aufladen!
