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Computermaus im AlltagHallo, mein Name ist Christian und ich will dir alle Infos liefern zum Thema Computermaus. Diese Seite ist thematisch unterteilt, damit du genau das findest, was du suchst. Es gibt daher entsprechende Unterseiten, in denen du Infos, Vergleiche und Kaufempfehlungen findest. Klick dich einfach via Button direkt in dein Unterthema, sei es nun eine Gaming-Maus zum Zocken, eine Funkmaus / Bluetooth-Maus für Zuhause oder auf Reisen, eine 3D-Maus für den Profi-Anwender oder aber auch eine ergonomische Maus für die Büroarbeit. Sicher suchst du für deinen Alltag ein ganz spezifisches Modell – dabei können wir dir hoffentlich mit Rat und Tat zur Seite stehen. 🙂

Funkmaus / Bluetooth-MausGaming-MausErgonomische Maus3D-Maus
Kabellos arbeitet es sich leichter. Welche Funkmaus funktioniert? Was ist der Unterschied zu einer Bluetooth-Maus? Alle Infos und Produktvergleiche in unserer Rubrik:
kabellose Maus
Für den kompromisslosen Gamer haben wir alle Infos zusammengetragen: worauf kommt es bei einer Gaming-Maus wirklich an und was ist nur Marketinggewäsch? Alle Infos unter:
Maus für Gamer
Tagtägliches, stundenlanges Arbeiten am PC ist nicht ungefährlich und kann zum sogenannten Mausarm und anderen Beschwerden führen, Stichwort RSI-Syndrom: für alle, die vorbeugen wollen oder ihre bereits vorhandenen Schmerzen lindern möchten:
ergonomische Maus für Büroarbeiten
Profi-Anwender und ambitionierte CAD-Konstrukteure, Grafiker und Modeller können mithilfe einer zusätzlichen 3D-Maus ihren Workflow deutlich optimieren:
3D-Maus für dreidimensionale Anwendungen

Was ist eine GUTE Maus?

Du hast sicherlich schon mehr als eine Maus in deinem Leben bedient und vielleicht sogar das ein oder andere Modell gezielt gekauft. Erinnerst du dich noch an die 90er Jahre, als Mäuse mit einer mechanischen Kugel daherkamen? Dann kennst du sicher auch noch die Frustration, wenn dein Gerät beim hin- und herbewegen des Zeigers hakte oder plötzlich wild umher sprang. Nun, das gehört zum Glück heute weitestgehend der Vergangenheit an. Auch passiert es heute äußerst selten, dass eine Computermaus überhaupt nicht funktioniert (Ausnahme: Glastische oder aber stark reflektierende Flächen).

gute mausComputermäuse, und das kann man sicher von einem solchen Massenprodukt erwarten, sind heute also ziemlich zuverlässige Alltagshelfer. Es gibt sie bereits für geringes Geld und die Grundfunktion, das Bewegen des Mauszeigers auf dem Bildschirm, erfüllen heute alle gängigen Modelle. Aber dennoch kann man gute von sehr guten Geräten unterscheiden. Worauf gilt es also zu achten?

  • Ergonomie: das Gehäuse muss gut in der Hand liegen und die Tasten ohne Verrenkungen einfach erreichbar sein. Wichtig gerade für Linkshänder ist außerdem, ob die Maus für beide Hände universell anwendbar ist oder aber, ob der Hersteller auch ein Version für Linkshänder bereithält. Die Tasten sollten eine gute Balance herstellen zwischen Leichtgängigkeit und einem guten Ansprechverhalten (also nicht zu leicht reagieren). Ein „Klick“ soll sowohl haptisch (also durch die Finger fühlbar) als auch hörbar eine Bestätigung für einen erfolgten Tastendrück geben. Zu guter Letzt ist eine griffige Oberfläche wichtig, damit einem das Gerät nicht aus den Händen gleitet. All das sind allgemeine Anforderungen, die jede gute Computermaus erfüllen sollte. Wer jedoch aus medizinischen Gründen, sei es zur Vorbeugung oder weil bereits Schmerzen vorhanden sind, nach einer entlastenden Computermaus sucht, ist mit einer ergonomischen Maus sehr gut beraten.
  • Funktionstasten: rechte Taste, linke Taste, Mitteltaste sowie Mausrad sind das absolute Minimum. Viele Modelle bieten außerdem eine Daumentaste an, um bspw. beim Surfen zur vorherigen Seite zurückzukehren. Teurere Mäuse und vor allem Gaming-Mäuse haben darüber hinaus eine vielzahl an selbst programmierbaren Zusatztasten.
  • Verarbeitung: gerade sehr günstige Mäuse können sich unstabil und schlecht verarbeitet anfühlen. Das Klicken der Tasten klingt billig, das gesamte Gerät ist sehr leicht. Schon beim kleinsten Sturz ist zu befürchten, dass der kleine Helfer auseinander fliegt. Hier hilft nur der praktische Test oder das Lesen von Kundenberichten.
  • Empfindlichkeit / Genauigkeit: sicher wird dir schon einmal in den technischen Spezifikationen die Abkürzung „dpi“ aufgefallen sein. Das steht für „dots per inch“, zu deutsch „Punkte pro Inch“. Die englische Einheit Inch entspricht einer Länge von 2,54 cm. Damit gibt man an, wieviele einzelne Punkte die Maus auf ihrem Weg erkennt – kurz also: je mehr Punkte desto genauer bzw. empfindlicher ist die PC-Maus. Diesen Wert kann man individuell in Windows einstellen. Je mehr Punkte erkannt werden, desto schneller bewegt sich nämlich auch der Mauszeiger. Eine hohe dpi-Zahl ist meistens nur Gamern wichtig. Daher haben vor allem Gaming-Mäuse hier sehr hohe Werte. Ansonsten kann die Empfindlichkeit beim Kauf vernachlässigt werden.

Bluetooth- bzw. Funkmaus och doch lieber einer Maus mit Kabel?

kabellose mausDiese Frage stellt sich immer wieder beim Kauf: soll es eine Maus mit oder ohne Kabel werden? Das Gefühl der völligen Freiheit ist verlockend, doch – so fragt man sich schnell – was sind denn die Nachteile einer Funkmaus? Funktioniert die drahtlose Technik wirklich zuverlässig? Und wie länge hält so eine Maus bis zum nächsten Batteriewechsel?

Nun, Bedenken sind heute beim Thema Funkmaus / Bluetooth-Maus nicht mehr angebracht. Die Technik ist ausgereift und sie eignet sich für die allermeisten Anwendungen problemlos! Selbst im Gamingbereich – hier zählen höchste Genauigkeit und Reaktionsschnelle – sind mittlerweile gute kabellose Gaming-Mäuse erhältlich. Zu kämpfen haben günstigere Drahtlosmodelle lediglich dort, wo sehr viele Funkwellen sich gegenseitig stören (Beispiel: Flughafen).

Grundsätzlich muss man beim Kauf unterscheiden zwischen 2.4-GHz-Funkmäusen (erkenntlich am mitgelieferten Empfänger) und Bluetooth-Mäusen. Den genauen Unterschied sowie die Vor- und Nachteile dieser beiden Varianten erkläre ich genauer im Unterkapitel zum Thema Funkmaus / Bluetooth-Maus: Was sind 2.4 G, 2,4 GHz, ISM und Kurzstreckenfunk?

Was sind also die Vor- und was sind die Nachteile von einer Funkmaus bzw. Bluetooth-Maus?

VorteileNachteile
Vorteil Volle BewegungsfreiheitNachteil Batterie / Ladeteil notwendig
Vorteil Reichweite (Präsentationsraum, Wohnzimmer/Sofa, etc.)Nachteil Kleine Verzögerung

Wie du siehst, sind die Unterschiede marginal. Den eigentlich Job einer Maus, das Navigieren und Klicken, erledigen beide Varianten tadellos. Man muss sich also am Ende entscheiden, ob man auf ein Kabel verzichten will mit dem Nachteil, dass alle 1-2 Jahre ein Batteriewechsel ansteht. Wer sich sehr oft an Orten mit vielen Funkwellen aufhält, sollte mindestens eine kabelgebundene Maus als Backup dabei haben.

Hier geht es zu unserer Vergleichsseite: Funkmaus / Bluetooth-Maus kaufen.

Geschichte der Computermaus

Apple Macintosh MausDie Maus ist heute allgegenwärtig und es gibt fast keinen Computer, der ohne sie auskommt. Sie ist wie Tastatur und Bildschirm praktisch fester Bestandteil eines jeden PCs. Die Geschichte der Computer jedoch ist relativ jung und die der Computermäuse nochmals etwas jünger. Während erste PCs (Personal Computer) in den 70er Jahren des vorigen Jahrhunderts auf den Markt kamen, waren Menschen noch beschränkt auf die Eingabe via Tastatur. Es konnten also lediglich Codes eingetippt werden. Im Laufe der Jahre – erste Mäuse wurden bereits vorher entwickelt und patentiert
– erkannten die Ingenieure jedoch das Potential. Es war dann die Firma Apple, die letztlich für den Durchbruch sorgte: der Rechner Lisa und vor allem ihr Nachfolgemodell, der Macintosh, verhalfen der PC-Maus zu ihrem Siegeszug in unsere Haushalte weltweit.

KugelmausWer in diesen Zeiten eine Maus kaufen wollte, hatte leider wenig Auswahl. Die damals einzig verfügbare Technik waren sogenannte Kugelmäuse. An ihrer Unterseite rotierte eine kleine, gummierte Stahlkugel und übertrug mithilfe von Sensoren die Bewegungen an den Rechner. Dies verbrauchte wenig Strom, war einigermaßen genau und es konnten alle möglichen Unterlagen verwendet werden. Der Nachteil war, dass diese Kugeln wahre Schmutzfresser waren. Krümmel und Fasern auf der Mausunterlage wurden praktisch ins Gehäuse und damit hin zur empfindlichen Mechanik hinein getragen.

optische MausFolgerichtig suchte die Industrie nach neuen Technologien. Es gab dann den Übergang zu optischen Techniken. Hierbei wird ein Licht ausgesendet und das reflektierende Licht aufgenommen. Man kann es sich so vorstellen, dass die Maus in kurzem Abstand Bilder schießt vom Untergrund, diese Bilder miteinander vergleicht und hieraus die Bewegung (Richtung, Geschwindigkeit) errechnet. Diese Positions- und Bewegungsinformation werden dann an den Rechner übertragen. Die Lichtquellen wechselten im Laufe der Entwicklung, es gibt einfache Leucht- und noch bessere Laserdioden. Es gibt Mäuse mit Blaulicht- und Darkfield-Technologie. Ein Grund für die fortlaufende Verbesserung der optischen Maus, die heute immer noch aktuell ist, erklärt sich mit dem Problem bei transparenten oder sehr gleichförmigen Untergründen. Auf Glas bspw. haben viele optische Mäuse immer noch Probleme. Optische Mäuse, Glastisch hin oder her, haben sich jedoch heute durchgesetzt und das aus gutem Grund. Sie arbeiten sehr zuverlässig und hochgenau. Wenn du dir also heute eine Maus kaufen möchtest, führt kein Weg an einer optischen Computermaus vorbei!

… aber dann gibt es noch die Exoten

Nun haben wir ein wenig über die Evolution der Computermaus gesprochen. Und vielen Menschen, sehr junge Leser mit einem Geburtsjahr im neuen Jahrtausend ausgenommen, wird diese Geschichte sicher auch noch geläufig sein. Weniger bekannt sind jedoch vielen Menschen die Exoten, die sich im Laufe der Jahre links und rechts vom Massenmarkt entwickelt haben.

Da wären beispielsweise 3D-Mäuse für Profianwender im Konstruktions-, Modellierungs- und Grafikbereich. Sie verdienen den Namen „Maus“ fast gar nicht mehr, sind sie doch weder in ihrem Aussehen noch in ihrer Funktion einer Maus ähnlich. Und darüber hinaus ersetzen sie auch nicht die klassische Maus und werden vielmehr parallel und zeitlich zu ihr mit der anderen, freien Hand genutzt.

Eine andere Produktgruppe, die vor allem vielen Computeranwendern mit chronischen Schmerzen helfen konnte, umfasst Mäuse mit speziellen ergonomisch angepassten Gehäusen und Tasten. Der Variantenreichtum ist hier sehr groß. Abhängig vom Einsatzbereich, den vorhandenen Beschwerden und den Vorlieben des Nutzers kann man hier aus einer sehr breiten Palette an unterschiedlichen Formen und Funktionsprinzipien auswählen. Es empfiehlt sich sogar, gleich mehrere ergonomische Mäuse zu testen. Ob eine solche Maus Schmerzen lindert und den Arbeitsalltag wirklich erleichtert, lässt sich letztlich nur individuell in der Praxis ausprobieren.

Und dann wäre da noch die sehr anspruchsvolle Gruppe der Gamer. Für sie wurden hochgezüchtete Rennpferde entwickelt. Mäuse für Gamer kommen daher mit sehr hoher Genauigkeit, einer Vielzahl an Funktionstasten, krasser Optik und optimierten Gleiteigenschaften. Da mag es auch nicht überraschen, dass sich um die Gruppe der Gamermäuse zusätzlich eine Vielzahl an Zusatzprodukten versammelt hat: Gaming-MauspadsMaus-Bungee (also Kabelhalter), Gleitpads, Gleitsprays, uvm. sind nur einige davon.

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Kabellose Gamingmaus: Logitech G900 oder G903?

logitech g903 2

Kurz gesagt
Wir empfehlen dir den Kauf der Logitech G903!

Sie kann alles, was die G900 kann plus Wireles Charging. Außerdem bekommst du ein herausnehmbares Gewicht. All das für einen geringen Aufpreis (Vergleiche: vs. EUR 103,74 (G903 vs. G900)).

Die neue Logitech G903 Lightspeed ist im Moment auf dem Papier die beste kabellose Gamingmaus. Braucht man die neue Ladetechnik (Wireless Charging, Erklärung weiter unten)? Nicht unbedingt. Die G903 funktioniert auch mit jedem anderen normalen Mauspad und kann weiterhin mithilfe des mitgelieferten Ladekabels aufgeladen werden. Wer sich also die Option offen halten möchte, in Zukunft doch noch auf das Logitech Powerplay Mousepad umzuswitchen, ist mit dem Kauf der Logitech G903 Lightspeed gut beraten. Das mitgelieferte Gewicht bietet zudem ein weiteres Kaufargument. Der Preisunterschied gegenüber der Logitech G900 ist so marginal, dass man getrost zur G903 greifen kann und somit eine sichere Investition in die Zukunft tätigt.

Logitech, der Marktführer für kabellose Gamingmäuse

gamer mit kabelloser gamingmausWenn es um eine ausgereifte Gamingmaus ohne Kabelwirrwarr geht, führt kein Weg an Logitech vorbei. Das Angebot ist mittlerweile sehr breit gefächert, sodass jeder etwas für sein Budget findet. Zugegeben, supergünstig sind sie nicht. Wer jedoch eine kabellose Maus zum Zocken sucht, sollte sich der hohen technischen Schwierigkeiten bewusst sein und einen entsprechenden Preis akzeptieren. Denn was man bekommt, ist sein Geld wert: ausgereifte Wireless-Technologien (keine Verbindungsabbrüche, 1ms-Verzögerung (eine tausendstel Sekunde!)), hohe Auflösung mit dpi-Wippe zum schnellen Switchen, integrierter Speicher, Gewichte zum Ausbalancieren, Treiber zum individuellen Programmieren von Tasten und Beleuchtung, uvm.

logitech g903Das Aushängeschild der Firma Logitech war lange Zeit die G900 Chaos Spectrum ( EUR 103,74 ). 11 programmierbare Tasten, bis zu 12.000 dpi, beidhändig nutzbar und all das in einem schicken Design inkl. individualisierbarer RGB-Beleuchtung. Die Liste lässt – sieht man über das Fehlen von herausnehmbaren Gewichte hinweg – keine Wünsche übrig! Folgerichtig hat sich die G900 zum Verkaufsschlager entwickelt und weiß bei Amazon mit Höchstnoten zu überzeugen (4,4 Sterne).

Wie dem aber so ist, auf den Lorbeeren ausruhen wollte man sich im Hause Logitech nicht. Folglich kam 2017 das Nachfolgemodell auf den Markt: die Logitech G903 Lightspeed (, s. im Bild rechts).

Die neue Logitech G903: gibt es große Unterschiede in Design und der Handhabung?

Auf den ersten Blick unterscheiden sich die G900 und die G903 gar nicht. Das Design der Gehäuse ist gleich, das Klickverhalten identisch und auch sonst findet man auf der Oberseite keine wirklichen Unterschiede. Beide kommen mit 11 Tasten daher. Erst auf der Unterseite offenbart sich das erste kleine Detail zur Unterscheidung der beiden Gamingmäuse (vom aufgedruckten Namen einmal abgesehen): die G903 hat ein herausnehmbares Gewicht und erlaubt dir, das Gewicht der Maus anzupassen.

Das Wireless Charging: Logitech Powerplay

logitech powerplayDer entscheidende, ja fast revolutionäre Entwicklungssprung zwischen den beiden Handschmeichlern liegt jedoch im Inneren der Logitech G903: diese kabellose Gamingmaus ist eine der ersten, die sich dank Logitech Powerplay induktiv laden lässt! Bekannt von bspw. elektrischen Zahnbürsten, findet diese Technik nun Einzug in den Bereich der Wireless-Mäuse. Im Zusammenspiel mit einem speziellen Mauspad (s. Bild: das Logitech Powerplay Charging Mousepad) von Logitech wird so der Akku der Maus während ihrer Benutzung ständig aufgeladen. Das Ladekabel der G900 ist damit nicht mehr erforderlich (wird bei der G903 aber dennoch mitgeliefert). Zusätzlich befindet sich der Empfänger immer in unmittelbarer Nähe zur Maus, was die Stabilität der kabellosen Verbindung noch einmal erhöht und den Akkuverbrauch herabsetzt.

Hat die Ladetechnik auch Nachteile? Bevor du zu Logitech Powerplay wechselst, solltest du dir über zwei Dinge im Klaren sein: das Mauspad kommt mit einem Kabel daher (klar, der Strom muss ja irgendwo herkommen!) und die neue Technik ist (noch) nicht günstig.

  • Kabel: ein großer Vorteil einer kabellosen Maus ist, dass lästige Kabel vom Schreibtisch verschwinden. Mit dem Mauspad zum induktiven Aufladen kommt leider auch ein Kabel (nicht zur Maus, aber zum Mauspad) zurück auf deinen Schreibtisch.
  • Preis: die beiden Mäuse sind preislich sehr nahe beieinander. Will man aber Nutzen aus der G903 ziehen, sollte man das entsprechende Logitech Powerplay Wireless Charging Gaming Mouse Pad ( ) mit dazukaufen. Diese Zusatzkosten sollte man mit einberechnen. Aber: notwendig ist das Mauspad nicht und du kannst die Maus auch weiterhin mit einem normalen Mousepad benutzen und via Kabel aufladen!

Wie sieht das herausnehmbare Gewicht aus?

Logitech G900 vs G903

Herausnehmbare Gewichte sind heute ein Standard bei Gaming-Mäusen. Da überrascht es umso mehr, dass es bei Logitechs kabelloser Variante so lange gedauert hat, dieses Feature anzubieten. Jetzt ist aber auch dieses Thema vom Tisch und die Logitech G903 liefert dir ein 10 g schweres Gewicht.

Der Vorteil liegt klar auf der Hand: du kannst nun selber einstellen, wie leicht und damit leicht beschleunigbar (Stichwort: träge Masse) deine Maus sein soll. Sehr viele Auswahlmöglichkeiten bieten sich dabei aber nicht: es kann nur gewählt werden, ob man mit oder ohne dem 10 g schweren Gewicht spielen möchte.

Fazit: Performance identisch, Wireless Charging und Gewichte ein Pluspunkt

Die Frage, welche der beiden Topmodelle aus dem Hause Logitech nun für dich die richtige kabellose Gamingmaus ist, liegt bei dir! Im täglichen Betrieb unterscheiden sich die beiden Mäuse überhaupt nicht. Die verbaute Technik ist im Großen und Ganzen identisch. In Sachen Genauigkeit und Verbindungsstabilität sind hier also keine Unterschiede bemerkbar. Lediglich das zusätzliche, herausnehmbare Gewicht in der G903 kann zu einem Unterschied im Handling führen.

Mit dem kauf der Logitech G903 ist man nicht an die Wireless-Charging-Technologie von Logitech gebunden. Man kann sie genauso wie die G900 verwenden, hält sich aber die Türe offen, sofern man doch noch in der Zukunft auf das Lade-Mauspad umswitchen möchte.

 

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